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15.05.2018

Geschichte

Systemhaus Brandenburg GmbH

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Gründung: 1991 GbR/1993 GmbH

1991-1995:
IT Dienstleister
Stichpunkte: Novell, UNIX, DOS/WIN, Thick Ethernet, Token Ring

ab 1995:
Die Systemhaus Brandenburg GmbH, hat in den Jahren 1995 bis 1999 seinen Anteil bei Aufbau und Verbreitung des heute Internet genannten globalen Netzwerkes aktiv als Internetprovider geleistet.
Damals mit eigenem kleinen Rechenzentrum auf der Dominsel in Brandenburg, inkl. Einwahlracks für ISDN und Modem Verbindungen (snafu POP), diversen Standleitungen zu Firmen, Krankenhäusern und öffentlichen Einrichtungen.
Die Backbone-Anbindung erfolgte via Standleitung direkt nach Berlin. Zuerst an den damaligen Internetpionier INX am Hardenbergplatz/Zoo, später an den globalen Provider PSINet.

ab 1998:
mit dem Wegfall der Telekom Fernverbindungsentgelte und Einführung des Roamings haben wir die Einwahlracks kontrolliert zurückgefahren und die Einwahlkunden an andere Provider vermittelt.
Die Standleitungen zu unseren Kunden haben wir parallel auf Verbindungen mit höheren Bandbreiten auf andere Provider vermittelt. Die letzte Standleitung wurde 2004 terminiert.

ab 2000:
mit dem erhöhten Bedarf an öffentlichen IP-Servern und Verbindungen haben wir parallel zur netzwerktechnischen Betreuung der inhouse Server der Kunden eigene externe Serverkapazitäten geschaffen. Diese 19'' Zoll Server positionierten wir in einem Rechenzentren in Frankfurt/Main mit direkter Anbindung an den  DE-CIX (https://de.wikipedia.org/wiki/DE-CIX). Den Betrieb der Hardware vor Ort haben wir über eine Dienstleister abgesichert.

ab 2014:
die Hardwarevirtualisierung der Server hat nach der inhouse Virtualierung bei unseren Kunden (i.d.R vmware ESX) auch im öffentlichen Bereich die kritische Masse überschritten (Cloud).
Dementsprechend haben wir unsere dedizierten 19'' Server durch angemietete Cloud Systeme ergänzt. Die Migration der Anwendungen von den dedizierten Servern in die Cloud ist zum aktuellen Zeitpunkt zu ca. 30% vollzogen. Wir planen 2016 den letzten dedizierten Server zu terminieren.

ab 2016:
unsere kundenspezifische Softwareentwicklung hat die 33% Umsatzhürde genommen.

ab 2017:
unsere Belegschaft wächst wieder.

ab 2018:
'Schuster und seine Leisten' ... die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) hat uns motiviert auch unsere hauseigene Intranet-Software wieder auf einen aktuellen Stand zu heben.



aktuelle Serverstandorte und Bedingungen (Stand 11/2015):

unsere externen Serverkapazitäten (dedizierte Server und Cloud) haben wir in zwei deutschen Rechenzentren platziert (Frankfurt/Main + Bremen).  Für die Betreuung vor Ort haben wir Dienstleister vor Ort vertraglich eingebunden.
Beide Rechenzentren sind mit Brandschutz (Früherkennung und Löschung), Zutrittskontrolle, redundanter Technik und anderen physikalischen Massnahmen zum Schutz Ihrer Daten abgesichert. Zusätzlich sind beide Zentren durch einen Wachschutz gesichert, der 24h am Tag vor Ort ist.

Die Anbindungen sind nicht nur über verschiedene Anbindungen redundant, sondern auch physikalisch durch sog. Nord-Süd-Zuführungen. Es wurde also beim Verlegen der Anbindungen darauf geachtet getrennte Wege zu nutzen. Ein klassischer Ausfallgrund für ganze Leitungen über einen längeren Zeitraum ist ein ganz normaler Bagger, der im öffentlichen Bereich bei Strassenarbeiten Leitungen zerstört. So unglaublich sich das anhört, ist dies ein typisches Risiko, dass wir durch diese Maßnahme deutlich reduzieren bzw. komplett verhindern, da es keine Abschnitte im öffentlichen Bereich gibt, in denen alle Zuleitungen liegen.
 
Ein wichtiger Aspekt seit Edward Snowden's Veröffentlichungen ist sicher der fehlende, direkte Zugriff der NSA auf unsere Server, da wir deutschem Recht unterliegen und keiner Behörde zur Auskunft oder zum Zugriff verpflichtet sind, solange sich keine Straftat ereignet hat. Ist dies einmal der Fall, müssen alle Anbieter in Deutschland mit den Behörden kooperieren, wie es das deutsche Gesetz vorgibt. Hier gibt es keine Ausnahmen, was für alle verständlich sein sollte. Dies ist dann aber natürlich kein Freibrief für den Zugriff auf jegliche Daten.


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